
Jude Bellingham erhielt erneut eine rote Karte wegen Sprachproblemen
Wir schreiben das Jahr 2025. Jude Bellingham ist wegen seiner Beleidigung des Schiedsrichters in den Fokus der Medien gerückt und zu einem heißen Thema geworden. Im jüngsten Spiel zwischen Real Madrid und Osasuna wurde Jude Bellingham in der 39. Spielminute vom Schiedsrichter direkt mit einer roten Karte vom Platz geschickt. Diese rote Karte wurde nicht gezeigt, weil Jude Bellingham ein Foul an seinem Gegner begangen hatte, sondern weil der Schiedsrichter dachte, er hätte sich selbst beleidigt.
Jeder weiß, dass in einem Verein Spieler
aus der ganzen Welt kommen und es große Unterschiede in der Sprache gibt. Jude
Bellingham hat ein schlechtes Benehmen, das heißt, er sucht immer gerne den
Schiedsrichter, um über die Richtigkeit oder Falschheit des Urteils zu
streiten. Wenn Jude Bellingham auf diese arroganten Schiedsrichter trifft, wie
können sie dann auf Ihre unterschiedlichen Meinungen eingehen? Jude Bellingham
ist geistig noch zu jung und versteht die Bedeutung des Schiedsrichters in den
Spielregeln nicht. Bei einem solchen Urteil kann es sein, dass Jude Bellingham
das günstige fußballtrikots im nächsten Spiel nicht
mehr tragen darf.
Real Madrid versucht derzeit intensiv, den
Vorfall mit Jude Bellingham zu diskutieren und möchte nicht, dass der Spieler
zu lange gesperrt wird. Schließlich hat Real Madrid derzeit zu wenig Spieler
und Jude Bellingham ist ein unverzichtbarer Mittelfeldspieler. Jude Bellingham
möchte außerdem nicht das Recht verlieren, diese Saison weiterhin das Real
Madrid trikots zu tragen. Deshalb hat sich Cheftrainer Carlo Ancelotti
nun zu Wort gemeldet, um den Vorfall aufzuklären. Carlo Ancelotti glaubt, dass
der Schiedsrichter Jude Bellinghams Worte missverstanden und die Bedeutung des
Gesichtsausdrucks des Spielers nicht wirklich verstanden hat. In diesem Spiel
haben die Osasuna-Spieler auf dem Spielfeld viele regelwidrige Aktionen
begangen, aber bedauerlicherweise hat der Schiedsrichter das Problem nicht
gelöst und zugelassen, dass der Gegner Spieler von Real Madrid noch
skrupelloser verletzte.